30. September 2022

Maschinenlesbare Armbänder zur Identitätssicherung

Armilla®-Patientenarmbänder von Mediaform werden unter Einhaltung der Qualitätsvorgaben für Medizinpodukte in mehr als 600 Krankenhäusern und Universitätskliniken im deutschsprachigen Raum eingesetzt. Auch das Krankenhaus Barmherzige Brüder in Regensburg hat sich für das marktführende System zur Identitätssicherung entschieden und auf der Neugeborenenstation eingeführt. Die intelligente Lösung besteht aus einem anwenderfreundlichen, zuverlässigen Drucksystem, einem leistungsstarken Funkscanner und passenden Armbändern. 

Die Armbänder – hoher Tragekomfort, einfache Identifikation

In St. Hedwig erhält bereits die werdende Mutter bei der stationären Aufnahme ein Identifkationsarmband. Das Baby wird direkt nach der Geburt „gekennzeichnet“. Kommen Angehörige zu Besuch, haben sie erst Zutrittt, nachdem die Schwester am Stationsstützpunkt den 2D-Code des Babyarmbands gescannt, alle Daten verifiziert, Verwechslungen ausgeschlossen und ein rotes Signalband ausgegeben hat. 

Dank Sicherheits-Klebeverschluss und variabler Größeneinstellung können die leichten, soften und daher angenehm zu tragenden Armbänder Erwachsenen wie auch Kindern einfach am Handgelenk angelegt werden. Die Speziallösung für Neugeborene wiederum besteht aus zwei Bändern für das Arm- und Fußgelenk. 

Alle Materialien der Amilla-Produktreihe sind nach den Kriterien für Medizinprodukte geprüft und erfüllen die ISO 10993-5:1999 Richtlinien. Band und Aufdruck sind resistent gegen Feuchtigkeit, Cremes, Seifen und die üblichen Desinfektionsmittel – und zudem allergologisch und toxikologisch vollkommen unbedenklich. 

Die Hardware: Smartes Komplettsystem optimiert den klinischen Prozess

Für die Bedruckung der Armbänder kommt in Regensburg der vielfach bewährte und für den Einsatz im medizinischen Umfeld ausgelegte Plug&Play Thermotransferdrucker Amilla 300T zum Einsatz. Der vielseitige Allrounder überzeugt durch eine schnelle Druckgeschwindigkeit, ein robustes Design, geringen Platzbedarf sowie einfache Materialwechsel. Dank einer starken Druckauflösung von 300 dpi lassen sich gestochen scharfe 1D- und 2D-Barodes, Bilder, Schriften und Logos erzeugen. Diese bleiben aufgrund des Thermotransferdrucks dauerhaft lesbar.

In Kombination mit einem Honeywell Orbit 7190g Präsentationsscanner bildet der T300 ein hocheffizientes Doppel. Denn das mobile Dupliziersystem ermöglicht die schnelle Vervielfältigung von Patientenarmbändern ganz ohne KIS-Anbindung, wenn bestimmte klinische Prozesse die Abnahme des Armbandes erfordern. Hierfür wird der vorhandene DataMatrix- oder QR-Code auf dem Patientenarmband oder in der Patientenakte eingelesen und ein Armband mit identischem Inhalt sofort gedruckt. Für das Auslesen von Falldaten bietet der ergonomische Scanner dabei einen 1D-Laser – und für das Auslesen der verschlüsselten Patientendaten einen 2D-Area-Imager. Die Auswahl der Scan-Funktion erfolgt automatisch. Die schnelle Datenübertragung gewährleistet eine serielle Schnittstelle. 
 

Patientenarmbänder für Mutter und Kind

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Andrea Weigert
Unternehmenskommunikation

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